Noch einige Bilder der Siegerehrung Foto M.
Schäfer


Präsentation der Siegervögel






Auf zur AZ-Landesschau am 31.10.-01.11.2015 in Vinningen.
Felsalbhalle, Felsalbstr.
Meldeschluß für alle Sparten 24.10.2015.
Einlieferung: Do. 16 - 19 Uhr
Samstags ist die Schau von 10 - 18 Uhr
Sonntags ist die Schau von 9 - 17 Uhr
geöffnet.
Für Speisen und Getränke ist bestens gesorgt.
Ziel des Jahresausflugs 2015 war die Wilhelma in Stuttgart
Von unserem Pressewart Bernd Danner aus Trulben
Die Resonanz zu unseren diesjährigen Vereinsausflug hätte wahrlich besser sein können. Mit 35 Teilnehmern wies am Samstag, 18. Juli der Bus der Reiseunternehmen Fuchs und Nussbaum (Schweix/Merzalben) nach dem letzten Zustieg an den Pirmasenser Messehallen einige Lücken auf. Doch diejenigen, die bei einem schönen Sommertag bei nicht zu heißen Temperaturen, gemixt mit einigen Regentropfen, die Vereinsfahrt von insgesamt 14 Stunden auf sich nahmen, waren voll des Lobes über das Erlebte.
Nach der Begrüßung durch unseren Vereinsvorsitzenden Hans Philipp und Busfahrer Otto Krempel aus Waldfischbach-Burgalben ging über Landau und Karlsruhe direkt nach Stuttgart. Kurz vor Pforzheim war auf einem Rastplatz „Frühstücksrast“ angesagt, zu der man nur sagen konnte: „Herz was begehrst du?“. Da erwies sich schon Schwiegertochter Ute unseres Vorsitzenden Hans Philipp sowie weitere VEREINSMITGLIEDERN als große Stütze, nachdem seine Ehefrau, unsere Schatzmeisterin Rosi Philipp durch ein Missgeschick sich eines operativen Eingriffs an der linken Hand anlässlich eines Krankenhausaufenthalts unterziehen musste. Auf diesem Wege Rosi von der gesamten Vereinsfamilie: Weiterhin gute Besserung und Geduld mit dem mehrwöchig notwendigen Gipshand für den Heilungsprozess. Weniger schlimm war das, was unserem erfolgreichen Züchter Wilfried Hüther bei dem gelungenen Frühstück widerfuhr. Wespen, Stechmücken und anderes plagendes Getier hatten es auf Wilfried abgesehen. Sie verpassten ihm gleich mehrere Stiche, so dass der gesamte rechte Arm im Handumdrehen anschwoll. Er selbst und helfende Mitglieder sorgten dafür, dass ohne Inanspruchnahme von ärztlicher Hilfe die Schwellungen zurück gingen und er den Ausflug bis zum Ende mitmachen konnte.
Rund viereinhalb Stunden Zeit hatte man in Stuttgart, als Erstmanagerin Ute nach dem Lösen der Gruppenkarte für uns alle den geschlossenen Zutritt zum Park verschafft hatte. Mit dabei Schwester Edith mit Ehemann Lothar und Enkelin von Rosi Philipp, die aus dem benachbarten Kreis Herrenberg von ihrer Wohnortgemeinde zu uns mit der S-Bahn direkt zur Wilhelma gekommen waren.
Der Aufenthalt wurde als Paar oder in kleineren Gruppen getrennt bestritten, wobei die Rundgangmarkierung mit einem Elefanten dafür sorgte, dass man auch gar nichts, rein gar nichts, auslassen musste. Die einigen wenigen Regentropfen während des Aufenthalts in der Wilhelma sorgten dafür, dass dieser recht angenehm war. Angenehm ist jedoch kein Ausdruck für das Erlebte. Es wurden schöne Stunden in einem Parkexsemble von Natur mit Tieren und Pflanzen in einem äußerst gepflegten Ambiente mit altehrwürdigen Gebäuden. All die Tierarten zu nenn, die man sehen konnte, würden den Rahmen sprengen. Doch einige müssen genannte werden, wie Giraffen, Nashörner, Löwen, Gorillas, Elefanten, Eisbären, Affen, Kängurus, Mufflons über die Tiere vom Streichelzoo bis hin zu den Schmetterlingen und den diversen Vögeln und Fischen in den Volieren und Aquarien. Ganz einfach toll all die Tiere in einer blühenden Pflanzenwelt voller Exoten und einer wunderschönen Parkanlage. Leider war die Zeit zu kurz, um sich dem ein oder anderem Schwerpunkt innerhalb der Wilhelma noch besser widmen zu können. Sicher ist jedoch, dass der erst jüngst um zwei Euro erhöhte Eintrittspreis allemal sein Geld wert war.
Nochmals mit Resten aus dem vormittäglichen Frühstück vor dem Antritt der Heimreise innerhalb von 30 Minuten gestärkt, ging es über Pforzheim und Karlsruhe auf dem Weg nach Landau von der Autobahn abzweigend in Richtung Bad Bergzabern. Doch oh Schreck: Der blaue Bus muckte und gab, immer langsamer werdend, seinen Geist auf. Die Befürchtung unseres Vorsitzenden, nun wohl zu Fuß nach Dahn-Reichenbach ins „Bahnhöfel“ zum Abendessen laufen zu müssen, bewahrheitete sich Gott sei Dank nicht. Bald hatte sich die Elektronik des Busses erholt, so dass Fahrer Otto den Bus wieder starten konnte. Gefühlt fuhr er von daher besser als je zuvor an diesem Tage.
Wieder war es unsere stellvertretende Busbegleiterin Ute und Ruth, die im zweiten Anlauf für eine Essensbestellung aus dem Bus heraus per Handy gesorgt hatten und Rosi ausgezeichnet ersetzten. Innerhalb von 135 Minuten war unsere Vereinsausflugsgruppe bestens verköstigt, zufrieden gestellt und abkassiert. Nach rund 14 Stunden war man an den Einstiegsorten Pirmasens und Vinningen wieder zurück mit vielen neuen positiven Eindrücken. Dank dafür unserem Verein für die großzügige Unterstützung und all den Helfern im Vorfeld und den gesamten Tag über.
Bilderquerschnitt von Bernd Danner über den Vereinsausflug
Keine Wünsche blieben offen beim Frühstück auf einer Rastanlage nahe bei Pforzheim. Ein Großteil der Vereinsausflugsteilnehmer wartet als Gruppe am Eingang zur Wilhelma, während Mitmanagerin Ute mit ihrem Neffen Valentin für uns die Gruppenkarte besorgt. Derweil kühlt in der Gruppe unser aktiver Züchter Wilfried Hüther seine Stichverletzungen „kleiner wilder Tiere“. Es waren jedoch keine Schmetterlinge wie dieses Prachtexemplar oder gar das Nashorn der Aufnahme. Wespen oder sonstige Getier hatten ihm zugesetzt. Toll die Parkanlagen in der Wilhelma in einem Teilbereich des Gesamtensembles, wie diese seltenen Seerosen auf einem Teich. Mit zu einem der Höhepunkte zählten die Fütterungen der einzelnen Tiere, wobei die Aufnahme bei den Seehunden entstanden ist.
Bilder: B.Danner, K.Grimme

Frühstück wird vorbereitet

Es schmeckt

Alles all

Gruppenbild vor dem Eingang

Ute und Valentin holen die Gruppenkarte

Der geplagte Wilfried


Rentnerbank

Dreiergruppe mit verstochenem Wilfried

Schmetterling

Das kleine Nashorn

Schöne alte Gebäude



Langjährige Mitglieder der Vogelfreunde Vinningen
Bosch Hartmut 30 Jahre
Gabenesch P. 20 Jahre
Frank Philipp,Appelmann Ottmar,Hornung Helmut,Burkhart Klaus alle 10 Jahre.
Klaus Grimme erhielt die Goldene Ehrennadel der AZ
Auf dem Bild fehlen Stöß Jürgen,Wolfgang Knerr, alle 10 Jahre.

Bild: Die Sieger der offenen Schau,ganz rechts Ortsbürgermeister Felix Kupper
Bei der offenen Schau 2014 haben unsere Vereinsmitglieder
wieder sehr gute Ergebnisse erzielt.
Lipochromkanarien
Hüther Wilfried 1.Sieger rot schimmel 93
Punkte
Hüther Wilfried 2. Sieger rot intensiv 92
Punkte
Gabenesch Patrick 3. Sieger rezessiv weiß 91 Punkte
Positurkanarien
Schiefer Heimo 1. Sieger
Yorkshire intensiv 90 Punkte
Kupper Peter Goldmedaille Gloster corona 89 Punkte
Kupper Peter Goldmedaille Fife
89 Punkte
Cardueliden
Haase Werner 1. Sieger Fichtenkreuzschnabel 93 Punkte
Grimme Klaus 3.Sieger
Polarbirkenzeisig 91 Punkte
Europäer
Haase Werner 1.Sieger Gartenrotschwanz 93 Punkte
Haase Werner 2.u.3.Sieger Feldsperling 92
Punkte
Mutante
Haase Werner 1.u.2.Sieger Singdrossel braun 93/92 Punkte
Großsittiche
Austr. Sittiche
ZG Philipp 2. Bergsittich 90 Punkte
Noll Sylvia 3.
Schönsittich 90
Punkte
Agap.Forpus
Kai Hoffmann 1.fischeri wildf.
87 Punkte
ZG Hoffmann 2.Taranta
wildf. 88 Punkte
Kai Hoffmann 3.Blauge.Sperlingspapagei 86 Punkte
Mutationen
ZG Hoffmann 1.u.2 personata blau
88/86 Punkte
Kai Hoffmann 3. Sperlingspapagei blau 82
Punkte
ZG Hoffmann ´2.Sieger taranta
Kai Hoffmann 3.Sieger Mutat. Sperlingspapagei blau 86 Pkt.
Exoten
Kupper Peter 3. Diamantamadine braun 89 Punkte
Außerdem erhielt Werner Haase den Pokal für den
besten Vogel der Schau.
Allen Gewinnern herzlichen
Glückwunsch
Sollte ich jemand vergessen haben , bitte
melden.